Ob ich dabei für soziale Verbände und Vereine, kleine und mittelständische Unternehmen oder Agenturen arbeite: Meine professionellen Texte kommen auf den Punkt, denn ich greife auf viele Jahre Erfahrung zurück.
So weiß ich beispielsweise, worauf es für soziale und pädagogische Träger ankommt. Unternehmen erhalten bei mir alle Texte für eine erfolgreiche Firmenkommunikation. Dabei sind mir B-to-C-Texte genauso vertraut wie B-to-B-Themen. Agenturen können bei Engpässen im internen Text-Team gerne auf mich als zuverlässige Freelancerin zurückgreifen.
Gerne sorge ich mit suchmaschinenoptimierten Texten dafür, dass Ihre Internetseite bei Google & Co. leichter gefunden und öfter besucht wird. Auch wenn sich die Algorithmen laufend ändern, ist eines sicher: Qualität gewinnt, und das nicht nur bei den Suchmaschinen. Denn von gut strukturierten Inhalten, starken Überschriften und ähnlichem profitieren auch die Besucher*innen Ihrer Webseite. Und letztlich machen wir Internetpräsenzen doch für Menschen und nicht für Maschinen.
Die Sprache muss zur Zielgruppe passen, das Medium zum Angebot und ein Flyer zum anderen. Ein gutes Konzept sorgt dafür, dass Ihre Kommunikation nach außen stimmig ist – und ankommt.
Gemeinsam mit Ihnen entwickle ich ein Konzept, durch das sich der rote Faden zieht. Das verbindet zum Beispiel eine Kampagne oder mehrere Unternehmensbereiche miteinander. Gerne entwickeln wir auch ein Corporate Wording, so dass man Sie an einer einheitlichen Sprache wiedererkennt.
„Wir brauchen einen Flyer, kein Konzept“, denken viele. Doch das große Ganze im Blick zu haben spart aber Arbeit und Zeit, weil so Ihre Kommunikation ihr Ziel erreicht.
Wichtige Grundfragen für die Konzeption sind: Wen möchten Sie erreichen? Was möchten Sie erreichen? Ist das geklärt, fällt es leichter, die richtigen Medien, Themen und den passenden Stil zu finden. Gerne begleite ich Sie im persönlichen Gespräch bei der Entscheidungsfindung.
Damit Ihre Leser*innen nicht über Schachtelsätze und Irrtümer stolpern, prüfe ich gerne Ihren Text. Die Basis für das gelungene Lektorat sind mein sicheres Fachwissen, jahrzehntelange Erfahrung sowie viel Sprachgefühl. Und natürlich der Duden.
Sie schreiben gerne selbst? Auch dann stehe ich Ihnen mit meiner Expertise gerne zur Seite. Nach dem Lektorat gebe ich Ihnen eine kompetente Rückmeldung zu Ihrem Werk. So können Sie selbst z. B. Stil und Aufbau optimieren. Und Ihr Text ist immer noch Ihr Text, nur besser.
Beim Korrekturlesen werden Rechtschreibung, Zeichensetzung und Grammatik verbessert. Beim Lektorat steht zusätzlich der Inhalt auf dem Prüfstand: Plausibilität, Textstruktur, Ausdruck, Stil, Corporate Wording und mehr.
Je nach Auftrag wird auch geprüft, ob Zitate, Quellenangaben, Namen oder Daten stimmen.
Gerne übernehme ich Ihren Auftrag zum Lektorat. Ein reines Korrektorat biete ich nicht an.
Eine Zeitung oder Zeitschrift soll angenehm zu lesen sein. Als Schlussredakteurin trage ich dazu bei, dass Texte, Fotos, Abbildungen und weitere Elemente in einer Publikation zusammen ein rundes Bild ergeben.
Gerne unterstütze ich die Redaktion Ihres Printmediums auch schon vorher und verfasse redaktionelle Texte wie Pressemitteilungen, Meldungen oder ähnlichen Content.
Die Schlussredakteurin oder der Schlussredakteur ist die letzte Person, die die Texte in einer Publikation bearbeitet. Außer der Sprache und dem Stil prüft sie, dass alle Elemente des Layouts aufeinander abgestimmt und korrekt sind: Überschriften, Bildunterschriften, Bildnachweise, Seitenzahlen, Kopf- und Fußzeilen usw. Wenn dann noch Einzüge, Trennungen, Umbrüche und Fettungen stimmen, ist am Ende alles gut.
Werden Inhalte auch in vereinfachter Sprache angeboten, baut dies sprachliche und gesellschaftliche Hürden ab und fördert die Inklusion. Von vereinfachter Sprache profitieren z. B. Personen mit einer geistigen Behinderung. Aber auch, wer nur wenig Deutsch kann, nicht gerne liest oder einfach müde ist, weiß Einfache Sprache zu schätzen.
Gerne übertrage ich Ihren Text in Leichte oder Einfache Sprache und passe ihn an die Bedürfnisse Ihrer Zielgruppe an. Dafür qualifizieren mich eine Fortbildung des Büros für Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen e. V. und meine mehrjährige Erfahrung in diesem Bereich.
Es gibt viele Regeln für die Leichte Sprache.
Zum Beispiel:
Wenn ich einen einfachen Text schreiben will, dann frage ich mich vorher: Was können die Leserinnen und Leser gut verstehen? Manchmal ist dafür Einfache Sprache besser, manchmal ist Leichte Sprache besser. Einfache Sprache ist näher an der Alltags-Sprache.